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Scans und Softproof gemäß MedienStandard Druck

Der MedienStandard Druck ist der Schlüssel für ein effizientes Colormanagement vom Scan über den Softproof bis zum Digitalproof. Dabei kommen die ISO-Profile neben der Nutzung im Proof auch als CMYK-Farbeinstellungen in Photoshop und als Separationsprofil in der Scansoftware zum Einsatz.
Einmal erstellte CMYK-Daten können bei verschiedenen Druckereien problemlos verwendet werden, solange man mit dem gleichen Papiertyp druckt. Die Ausgabe der CMYK-Daten auf Proofs bei verschiedenen Dienstleistern gibt ebenfalls keine bösen Überraschungen mehr, solange alle gemäß MedienStandard Druck arbeiten.

Beim Colormanagement hat dies den großen Vorteil, daß bewährte CMYK-Abläufe beibehalten werden können und man mit einer Handvoll ICC-Profile für den Druck auskommt. Ohne MedienStandard Druck bricht in der Vorstufe das Profilchaos aus.
Wenn man als Anwender seinen Monitor mit einem Farbmessgerät profiliert und in Photoshop die gleichen ISO-Profile wie für den Proof nutzt, ergibt sich ein CMYK-Softproof, der mit dem späteren Digitalproof übereinstimmt.

Spectraproof - die Softproof Lösung für Softproofing von Lacunasolutions.

Softproof mit spezieller Software und Hardware

Seit einigen Jahren haben sich im Softproof Bereich Lösungen wie SpectraProof oder Remote Director etabliert, die mit spezieller, teils spektraler Mathematik hervorragende Softproofs nicht nur von CMYK Farben erzeugen können, sondern auch den Siebenfarbdruck mit CMYKOGV, Spotfarben und sogar Lacke, Beschichtungen, Goldfolien und auch spezielle Papiere wie Bütten oder Surbalinpapiere hervorragend simulieren können. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den Webseiten softproof.com und bei den Herstellern wie Lacunasolutions.

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